Charta – für würdevolle Begleitung im Lebensende
Was ist die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland?
Für Menschen, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind, stellt die Charta mit ihren 5 Leitsätzen ein umfangreiches und zielführendes Rahmenkonzept dar, um ein Sterben in Würde für jeden Menschen in Deutschland zu ermöglichen.
Die Charta legt die Voraussetzungen fest, damit jeder Mensch in der letzten Lebensphase eine individuell zugeschnittene, würdevolle und nach seinen Vorstellungen gestaltete Begleitung erfährt. Sie betont die Bedeutung von Respekt, Empathie und den Bedürfnissen des Einzelnen, um eine angemessene Unterstützung in dieser besonderen Lebensphase zu gewährleisten.
Die Trägerschaft für die Charta bildet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband und die Bundesärztekammer.







Unterzeichnen Sie die Charta! Mit Ihrer Unterschrift leisten Sie einen wertvollen Beitrag, um in der Politik, bei Trägern des Gesundheitswesens und in der Gesellschaft ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung der Hospiz- und Palliativarbeit zu schaffen.


